NEU in meinem Kleinen Garten:

 

Ein Elf,

…das nächste Naturwesen, das sich mir zeigt:

 

Ich kann ihn mir jetzt gut vorstellen mit seinen spitz zulaufenden Ohren und dazwischen eine rote Mütze. Sein Körperbau ist schlank und geschmeidig und er scheint gerade solo zu sein.

Foto: pixabay.com

20. April 2021

Ich sehe den Elf

auf verschiedenen Hecken mit ausholendem Schritt entlangschreiten, ja das beschreibt es so am besten. So wird „mann“ gesehen und übt schon mal Paradeschritte, hier ist natürlich das Marschieren für den Frieden gemeint, in etwa: „Wesen aller Reiche vereinigt Euch! Wir schaffen das.“

 

Das bewusste Vorwärtsgehen auf unterschiedliche Art und Weise scheint echt sein Ding zu sein. Dann sehe ich ihn auf dem Boden auf- und nieder hüpfen und dabei gekonnt in den Knien federn, bestimmt aus Freude, aber es steckt wohl noch mehr dahinter:

 

- will er vielleicht die Regenwürmer animieren zur Arbeit an die Oberfläche zu kommen, sprich zur obersten Bodenschicht, um dort Humus anzureichern und die Erde für die Frühjahrsbestellung vorzubereiten?

- Oder  will er vielleicht andere Naturwesen zur Arbeit rufen, nach dem Motto: „Nun mal langsam hurtig, Ihr Schlafnasen“. Kann ja alles sein.

Fällt Euch noch selbst etwas anderes dazu ein?

 

Einmal sehe ich ihn auch mit geschwärztem Gesicht plötzlich hinter einem Busch hervortreten, so etwa, als wollte er sagen:

Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?“

 

Es scheint fast so, als wolle er die ihn umgebenden Wesen etwas auf Trab bringen.

Ob das auch für uns Menschen gilt? Nötig hätten wir es ja durchaus, wenn ich dabei an unseren Umgang mit unserer lieben Mama Erde denke…

Wann haben wir ihr das letzte Mal gedankt für unsere Nahrung z.B. und ihre Fürsorge für uns, ihre Kinder?…

 

"Danke, Mama Erde für Dein wunderbares Sein und das Du uns Menschen mit allem Notwendigen versorgst. Wir werden schon noch lernen, achtsam und bewusst mit Dir umzugehen und uns im Herzen mit Dir verbunden zu fühlen."

 

25. April 2021

Heute sehe ich diesen Prachtburschen etwas gelangweilt und gleichzeitig hochkonzentriert im Schneidersitz hinter meiner Straßenbaumhecke sitzen und sich die Nägel feilen! Das kommt mir ja doch ein bisschen eigenartig vor, halt sehr menschlich. Er scheint sich einiges von uns Menschen abgeguckt zu haben!

 

Als er meine Augen auf sich ruhen fühlt, springt er auf, schwingt sich um die schlanken Baumstämme mit ausholenden Schritten, bewegt sich nach außen hängend abwechselnd am rechten oder linken Arm, mit der jeweiligen Hand entsprechend weiter  vorwärts fassend. Das scheint ihm großen Spaß zu machen und überhaupt scheint er ein Lebenskünstler zu sein, der uns daran erinnert, wie unbeschwert und leicht das Leben sein kann.

 

Wie ein Gentleman läuft er mit einer blühenden Blume in der Hand durch meinen Garten, duftet ganz begeistert daran und hält sie einem imaginären Gegenüber ebenfalls hin. Damit kann ja eigentlich nur s-ein weibliches Pendant gemeint sein…

 

Wenn er gut drauf ist, zieht er den Hut vor mir und macht ein gekonnte Verbeugung. Wie schön. Das habe ich zuletzt in Kostümfilmen gesehen. Das fühlt sich sehr gut an. Dankeschön.

 

4. Mai 2021

Heute ist ja ein richtig stürmischer Tag! - mit Unwetterwarnung -.

 

Ich habe mir heute vorgenommen, das Totholz aus meinem Brombeerstrauch zu schneiden und das tue ich auch. Beim Arbeiten bin ich so konzentriert, dass mir der heftige Wind gar nichts ausmacht. Ich achte nur auf genug Abstand zu den Brombeerdornen.

 

Als ich fertig bin, frage ich mich, wie „mein“ Elf wohl mit der Situation zurecht kommt??? Nachdem mein „Inneres Auge“ auf die Suche gegangen ist, entdecke ich ihn mit ausgebreiteten Flügeln auf dem Wind reiten. Er kann beliebig verschiedene Positionen einnehmen und genießt es sichtlich, sich von den luftigen Wellen tragen zu lassen. Wenn der Wind nachlässt, klappt er seine durchscheinenden Flügel nach oben und gleitet sanft auf die Erde zurück. Hier faltet er seine Flügel zweifach zusammen, sodass sie an seinem Rücken flach anliegen. Das ist von vorne gar nicht zu bemerken. Von mir bisher auch nicht. Was für eine schöne Darbietung. Danke vielmals. Ich deute eine Verbeugung an.

 

8. Mai 2021

Heute erklärt mir mein Elfen-Freund:

Eine seiner Aufgaben ist es, den Garten regelmäßig abzugehen, besonders auch die Ecken, ob irgendwo ein Pflanzenwesen Unterstützung braucht in Form von Energie zur Stärkung seiner Vitalität, oder auch freundschaftlich moralisch, weil es negative Erlebnisse hatte

durch Verdrängung durch andere Gewächse,

durch starke Einwirkung von Wind und Wetter,

oder auch zu viel oder zu wenig Wasser.

 

Er wird auch gern in den Nachbargärten zu Rate gezogen.

Im besonderen spielt das oft unbewusste Verhalten der Menschen dabei eine große Rolle, wenn sie Chemikalien einsetzen, zur falschen Zeit Pflanzen beschneiden oder einfach nur gedanken- oder lieblos handeln und somit die Bedürfnisse und Bemühungen der sie umgebenden Natur missachten.

 

Ich erkläre ausdrücklich meine Dankbarkeit und Verbundenheit mit allen Naturreichen und bitte für die Unwissenheit meiner Spezies um Vergebung. Es gibt mir schon sehr zu denken, wie weit wir uns von unserer eigenen Natur entfernt haben, um das gar nicht mehr wahrzunehmen.

 

Wir können jederzeit unserer Fantasie freien Lauf lassen und uns die emsigen Zwerge, Elfen, Feen, Trolle oder Gnome einfach vorstellen. Das stellt bereits eine Verbindung zu ihnen her und bereitet ihnen Freude.

Bis bald…

 

11.Mai 2021

- wunderschöne 29 Grad -

 

Ich bin heute allein im Garten, setze mich einige Minuten auf die Bank, schließe die Augen und konzentriere mich auf meine Freunde, die Naturwesen. Ich nehme „meinen“ Elf wahr: 

Er sitzt wieder auf seinem hohen Apfelbaum-Zweig und dirigiert mit seinen Armen den Gesang der Vögel und baumelt gleichzeitig mit seinen Beinen im Takt. Anscheinend fungiert er gleichwohl als Zeremonienmeister, denn im nächsten Moment zeigen sich mir verschiedene Wesen mit Namen wie: 

 

Sepp               Dorotee                  Michel                  Trulla             Canari             

         Störei                 Plumpsi                 Hamsen                Dori

Kolick          Tubi                 Alenia                Tuju         Tammo             (Ko-)Bold  

       Lufti            Tamsu           Dre-am           die Hallus           Gurthi

                                                                  und

                                            Max- Maxi-Maxima-Maximilia.

 

Was für eine illustre Gesellschaft da versammelt ist: Naturwesen aus den verschiedenen Reichen jeweils den 4 Elementen der Erde zuzurechnen:

ERDE, FEUER, LUFT und WASSER! Ich fühle mich geehrt.

 

Zum ersten Mal höre ich auch innerlich den Namen meines Elfen:   ZABANAR!

Das hört sich in meinen Ohren ganz besonders an.

 

Dann bis zum nächsten Mal Ihr wundervollen Wesen!

 

24. Mai 2021

Heute wird mir schlagartig klar:

 

ZABANAR ist der BAUMELF meines großen, starken, weisen Apfelbaumes! Wie schön! Deshalb hat er beinebaumelnd auf seinem Ast gesessen!

 

Jetzt interessiert mich vor allem die Interaktion der beiden.

Zuerst kommt allerdings eine Bemerkung wie:

 

„Nett, das Du das auch schon bemerkst!“ und er fügt hinzu:

 „Ich nehme Aufträge von Meinem Baum entgegen, etwa

 

-die Energie/Luft um ihn herum reinzuhalten vor möglichen Eindringlingen

 

-begebe mich manchmal auf höhere Bauwerke, um Einblicke in weiter entfernte Bereiche zu bekommen

 

-verstärke die entstandenen positiven Wirbel des Baumes nach oben in die Atmosphäre soweit wie möglich, um Himmel und Erde zu verbinden

 

-ich verbreite zusammen mit ihm gute Schwingungen in der Umgebung, um z.B. Feen oder andere förderliche Naturwesen anzuziehen.

 

-Ich fliege spiralförmig um den Baum herum und verteile den FEEN- oder Sternenstaub.

 

Mehr über die zauberhaften Feen-Wesen demnächst.

 



Botschaft für eine Besucherin

 

BOTSCHAFT VON ZABANAR, DEM APFELBAUM-ELF           
Sarito Ulrike Kaminsky/  Lichterfelder Seelenlyrik

Im Apfelbaum, da wohnt der Baum-Elf Zabanar
na, das ist ganz wunderbar
vielleicht hilft er uns ja zu unserem Entzücken
uns mit seiner kleinen Botschaft zu beglücken ?
´Zuerst mußt Du erstmal aus deinem Kopf raus
und dein Herz leer machen
von deinen vielen verschiedenen Lebenssachen -

du weißt ja, daß ich ganz anders bin
aber das bekommst du schon noch hin !
N o c h   tiefer zu er-fühlen und zu er-spüren fühl´ dich frei
lasse los und einfach sei ...
Nur so kannst du mich wahrnehmen und mir begegnen
unsere kleine Begegnung segnen
Denn ich gebe nichts vorschnell von mir preis
jemandem, der  noch gar nichts von mir weiß
und schon gar nicht auf Menschengeheiß !


Die Kunst besteht darin
euch auf uns Naturwesen einzuschwingen
die durchlässige Seite in euch zum Klingen zu bringen

Doch faßt euch bei allem in Geduld -

fühl´ dich auch uns gegenüber frei von Schuld
laß´ dir mehr Zeit -
sei absichtslos, ohne Vorstellung, nur offen und bereit

Ihr Menschen wollt alles immer schnell


doch sind Geheimnisse nicht plötzlich zur Stell´ !
Ehre jedes Wunder als Geschenk
und nicht an ´Effizienz´ - wie ihr es nennt - und Ergebnisse denk´ !
Nach dem Motto :

Wie bekommt man in kürzester Zeit am meisten heraus ?
So sieht es nur in eurer Menschenwelt aus !
Ersteinmal lege sie ab, Eile und Hast
bevor du etwas zu empfangen hast
Denn bei uns gibt es keine Zeit ...

Doch seid auch ihr allmählich sie zu überwinden bereit
Wir ruhen derweil im SchöpfungsGarten

wo wir weder wollen, noch warten ...´


                              ***

 



Foto: Pixabay.com

 

Im Juni 2021 spüre ich besonders die FEEN in meinem Garten und um mich herum.

 

Oft fühlt es sich zart wie ein Windhauch an, ein Wimpernschlag von mir entfernt.

 

Wenn ich mich auf einem Stuhl niederlasse, sitzen wiederholt mehrere jüngere Wesen dieser Gattung zu meinen Füßen oder um mich herum.

 

Sie lauschen meinen Gedanken oder Worten und staunen über mich als Menschenfrau, was ich so alles von mir gebe. Sie sind begierig, zu erfahren, was uns Menschen umtreibt und beschäftigt.

 

Ihre Welt ist ja soviel anders.

 

Sie sind für die jetzige Zeit von ihrem/unseren Schöpfer beauftragt, - soweit es die Menschen zulassen -, ein feines, hell leuchtendes und lichtvolles Feld um jedes Menschenkind herum aufzubauen und zu erhalten. Damit soll es den Menschen möglich sein, sich der verändernden ansteigenden Atmosphäre um uns herum leichter anzupassen. Dies ist ein reiner Liebesdienst und die Feen sind extra aus ihren Himmelsreichen zu uns herabgestiegen.

 

Manche Fee ist einem bestimmten Menschen zugeordnet, aber nicht immer. Manchmal finden sich mehrere dieser zarten Wesen zusammen, um gemeinsam zu wirken.

 

Wie sehr freuen sie sich, wenn sie einem Menschen begegnen, der etwas von ihrer Gegenwart ahnt oder spürt.

 

Sie sehnen sich von Herzen danach, dass wir alle wieder zum Wohl Aller und unserer Mutter Erde zusammenfinden.

 

Und das wird geschehen!

 

Außerdem erinnern sie uns mit ihrer Gegenwart an Eigenschaften, die sowohl uns wie ihnen innewohnen:

 

- Leichtigkeit

- Beschwingtheit

- Vertrauen in uns und das Leben in jedem Moment

- Lebendigkeit

- Freude – Frieden – Fülle

 

All dies ist uns von unserem Schöpfer mitgegeben und wir haben es nur vergessen/verlernt.

 

Die Feen nehmen uns genauso wahr, wie wir in Wirklichkeit sind:

Sie sehen unser inneres Leuchten und Strahlen,

unsere Verbundenheit mit Allem,

erkennbar als Lichtfäden, die sich überall hin erstrecken.

 

 

Darüber liegen oft nur Schatten oder dunkle Knoten, die das Fließen dieser essentiellen Lebensenergie blockieren.

 

Hier sind oft unverarbeitete Erlebnisse und Konflikte gespeichert, die sich auch als Beschwerden oder Krankheiten auf der körperlichen Ebene ausdrücken können.

 

 

Auf jeden Fall regen die Feen diesen natürliche Geschehen wieder an, soweit die Menschen es, bewusst oder unbewusst, zulassen.

 

 

Im Grunde genommen, ist uns das jederzeit möglich, wenn wir bereit sind, uns diesen alten Schmerzen oder Verletzungen zu stellen.

 

 

Meist geht es dabei um tiefe Vergebungs- und Heilungsprozesse.

 

Auf jeden Fall umschwärmen mich jetzt diese holden Wesen und fächeln mir mit ihrem Feenstab ihren Glitzerstaub zu.

 

Ich fühle es als Prickeln im ganzen Körper.

 

Ich fühle mich von Herzen mit ihnen auf dergleichen Wellenlänge schwingen in Leichtigkeit und Sanftmut. Das ist Balsam für meine Seele und ein ziemlicher Kontrast zum normalen Großstadtleben.

 

Die Lieblingsblumen der Feen und Elfen mit ihren zarten Blüten